Künstliche Intelligenz ̶v̶̶s̶ und Kunst

„Kunst ist Entwicklung, denn Kunst kommentiert eine Welt, die sich wandelt.“

Thekla Kalaman

Thekla Kalaman schreibt in ihrem neuen Artikel „Die Kunst ist tot, lang lebe die Kunst“ über künstliche Intelligenz, welche Mechaniken dahinter stecken und was auf Social Media los ist, wenn eine von ihnen bei einem Kunstwettbewerb den 1. Platz belegt. Hint: Shit Storm und halli galli. Aber keine Sorge, Theklas Text versöhnt und entdramatisiert. Sie nimmt der Wut ihre Hitze und der Panik den Grund. Künstler*innen sollen Vertrauen haben, schreibt sie. In sich und ihre Arbeit. Denn so flüchtig manches ist, so beständig ist die Kunst in ihren Darstellungsweisen. Und dazu gehört, Neues mitzunehmen. Und: Keine Angst vor künstlicher Intelligenz. Denn was künstlich ist, das steckt doch schon im Wort, ist gemacht. Und dazu braucht es noch immer den Menschen, der seine Ideen dort hineingibt.

Von Elefanten und Vampiren. Das neue Hörspiel von Elfie Donnelly

Ich erinnere mich genau daran – oder eben so genau, wie man sich an etwas erinnern kann, das 30 Jahre her ist – wie ich als Kind in meinem Zimmer stand, dabei wie so oft ein Hörspiel im Hintergrund lief und ich beschloss: Als Erwachsene möchte ich Hörspiele machen!
Wie genau das aussehen würde, wusste ich natürlich nicht. Nur, dass es unbedingt etwas mit den Figuren zu tun haben sollte, die ich so mochte. Benjamin Blümchen, Der kleine Vampir, Pitje Puck, Klavi Klack, Bibi Blocksberg waren meine Lieblinge.

Damals schon die Forscherin, die ich heute bin, interessierte mich eben nicht nur das Was, sondern auch das Wie, wenn es um Geschichten ging. Irgendwer musste schließlich die Geschichten, die ich so liebte, geschrieben und aufgenommen haben.

Neugierig studierte ich die Informationen auf den kleinen Zettelchen in den Hörspielkassetten. Autor*in, Sprecher*innen, Musik … all das interessiere mich brennend. Doch in den 1990ern war es mit der Recherche damit dann auch schon vorbei.

Mein Berufswunsch änderte sich in den folgenden Jahren im Kleinen und Großen immer mal wieder, doch drehte sich am Ende alles darum, genau das zu machen, was ich unterm Strich schon immer tun wollte: Irgendwas mit Kunst, irgendwas mit Menschen. Ich hatte das große Glück, bei einer kulturschaffenden Großmutter aufzuwachsen, bei der ich lernte, wie man selbstständig Kunst macht und sich aktiv mit anderen vernetzt, ohne sich selbst dabei zu verlieren. Doch was meine Oma schrieb, waren keine Geschichten, sondern Musikstücke.

Wenn man nicht gerade in einer Autor*innen-Familie aufwächst (eine abenteuerliche Vorstellung), muss man sich seine Vorbilder suchen. Mein Kompass waren diejenigen, die bereits das taten, was ich tun wollte.

Eine Autorin, die mich während meines Aufwachsens immer wieder interessierte, war Elfie Donnelly: Die Erfinderin von Bibi Blocksberg und Benjamin Blümchen.

Sie wurde 1950 in London geboren und wuchs in England auf. Sie zog später nach Wien, dann nach Berlin. Dort lernte sie auch Peter Lustig kennen, der den meisten als der Erschaffer und Moderator der Kindersendung Löwenzahn bekannt ist, und heiratete ihn. Donnelly arbeitete als Journalistin und schrieb Hörspiele für das Radio. Und schließlich erfand sie die berühmten Figuren, der noch heute außerordentlich erfolgreichen Reihen rund um Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg. Aber nicht nur das: Donnelly schrieb auch Romane. Um die Hörspiele wurde es ruhiger, nachdem sie ihre Rechte an ihren Figuren verkaufte. Doch 2020 kam die Überraschung: Elfie Donnelly hatte ein neues Hörspiel geschrieben! Und darin ging es um Vampire! Könnte mich etwas noch glücklicher machen? Kaum.

Draculino – vampirzahnscharf und fledermausflügelig!

Donnellys neue Hörspielreihe trägt den Titel „Draculino“. Darin geht es um den 7-jährigen Luca, der in einem baufälligen Waisenhaus in Poggio, einem kleinen Ort in Italien, aufwächst und ein eher stiller Junge ist. Vermutlich deswegen wird er auch zur Zielscheibe von einem rüpelhaften Jungen, der Luca im fiesen Gerangel seiner Vorderzähne beraubt. Fortan lispelt Luca und sieht mit seinen spitzen Eckzähnchen aus wie ein kleiner Vampir. Grund genug für die heimlichen Bewohner des Waisenhauses – ein Vampir-Ehepaar, das es sich mit Särgen im Keller des Gebäudes gemütlich gemacht hat – ganz vernarrt in den armen Luca zu sein. Die Vampire Succhia und Lambiro wünschen sich so sehr ein Kind, dass sie sich Luca annehmen und ihn Draculino taufen.

Luca, der denkt, er träume, spielt nach einigem Zögern mit. Schließlich ist ein Leben mit Vampiren deutlich aufregender als das dröge Leben im Waisenhaus, findet er. Doch bald wird alles noch aufregender: Bürgermeister Ladroni droht, das Waisenhaus plattzumachen und stattdessen ein Casino auf den Baugrund zu stellen. Zusammen mit seinen vampirischen Zieh-Eltern und seiner Freundin Mila macht sich „Draculino“ zu einem Abenteuer auf, das Waisenhaus vor seinem Schicksal zu bewahren.

Elfie Donnelly hat eine Geschichte voller klassischem Witz und einer guten Portion Kampfgeist geschrieben, die Bekanntes pflegt und aktuelle Themen aufgreift. Flucht, Enteignung, Kapitalismus, Glaube, Religion, Trauer und Abschied sind einige Bereiche, die direkt, aber sensibel und kindgerecht angesprochen und erklärt werden. Das Thema Rechtsextremismus schwingt auch mit, und zwar in der Form der unbeliebten „Braun-Vampire“, die immer mal wieder auftauchen und nerven. Wenn die Kinder vielleicht noch zu jung sind, um manche Metapher zu verstehen, so gibt das Hörspiel Draculino einiges für Erwachsene her.

Ich habe mich beim Hören immer wieder mal dabei ertappt, wie ich dachte: Toll, wenn ich einmal auf eine Karriere zurückblicke, wie es Elfie Donnelly kann, dann möchte ich auch weiterhin den Schwung haben und Neues erfinden.

So ist diese Autorin meiner Kindheit nach wie vor ein künstlerischer Kompass für mich. Die Nadel zeigt an, wonach mir der Sinn steht. Bleibt nur noch die Frage: Wo liegt eigentlich Poggia?

Friday Favorite: Coco Chanel

Nach dem Tod ihrer Mutter verbringt Coco Chanel sieben Jahre im Waisenhaus und lernt dort in der klösterlichen Nähstube das Handwerk, das einmal ihr Lebenswerk ausmachen würde. Mit zwanzig Jahren nimmt Coco erste Aufträge an. Sie verkauft selbstgenähte Babykleidung und Wäsche für die Aussteuer. In Paris eröffnet sie dann einen Hutsalon und in den kommenden Jahren revolutioniert sie die Modebranche.
Coco Chanel kürzt die bis dahin sittsam langen Röcke, schafft das Korsett ab und kreiert das berühmte Chanel-Kostüm. 1920 kommt der nächste Schlager: Chanel No. 5 avanciert zum meistverkauftesten Parfum. Coco Chanel war eine besondere Frau und ihr Werk und Wirken ist so zeitlos wie das Kleine Schwarze. Sie wurde heute vor 139 Jahren geboren. 🖤

(eine Sternschnuppe zieht vorbei)

Traumsequenz
Die Himbeermilchstraße. Es gibt hier viele Tiere, vor allem Yaks und Kühe. Sie mampfen friedlich das Milchgras, springen von Stern zu Stern und abends bekommen sie Besuch vom Mondmann. Er bringt Zimt und Zucker mit. Gemeinsam kochen sie am liebsten.

Gerade kreuzt der Komet „109P/Swift-Tuttle“ die Bahn mit der Erde, verliert dabei winzige Staubteilchen und zieht damit eine gigantische Staubwolke hinter sich her.
Die kleinsten Teile der besagten Teilchen sind so groß wie Streichholzköpfe und die größten gerademal so groß wie Murmeln. Diese winzigen Staubkörner formieren sich zu kleinen Meteoren und sausen dann als – na, was wohl? – als Sternschnuppen durchs All. 🌠
Jedes Jahr im August dringen sie in Hülle und Fülle in die Erdatmosphäre ein. Solche Schwärme werden Perseiden genannt. Am besten beobachtet man sie in der Nacht vom 12. auf den 13. August zwischen 23 und 24 Uhr, denn dann kommen wir der Staubspur von Swift-Tuttle am nächsten. Es erhellen über hundert Sternschnuppen pro Stunde den Nachthimmel. Vorausgesetzt, der Himmel ist wolkenfrei.

Die Antworten unter meinem Tweet sind so vielfältig wie es Galaxien gibt. Viel Spaß beim Lesen und Träumen, ihr Himmelskörper.

„Prolog für uns“ erscheint in mischen #8

Ich bin stolz und freue mich, in der kommenden mischen-Ausgabe mit meinem Text „Prolog für uns“ als Autorin dabei zu sein! Besonders überrascht hat mich, dass der Titel meines Textes auch der Titel für den gesamten ersten Teil des Heftes ist. Wow!

mischen ist eine Zeitschrift und ein Verein für Literatur aus Graz. Die Herausgeber*innen sammeln, vermengen, mischen Texte von Autor*innen und schaffen mit ihrer Auswahl einen Deutungs- und Möglichkeitsraum in ihren Heften, der außerordentlich multiperspektivisch ist.

Ihr könnt das Heft auf der mischen-Seite bestellen. Schreibt mir doch gern, wenn ihr es habt und verlinkt mich auf Social Media. Ich freue mich,von euch zu hören. 🙂

Weil 280 Zeichen nicht reichen

Okay, Musk kauft oder kauft nicht Twitter. Viele regt das auf, manche ziehen um auf andere Plattformen. Ich bleibe und ich sage, weshalb.

Twitter ist für mich der erste Ort für Schreibende. Twitter bedeutet, auf wenig Platz alles unterbringen zu müssen, was man sagen möchte. Das allein ist eine Übung. Begrenzt Platz zu haben bedeutet für mich, mir vorher zu überlegen, was ich sagen möchte und Unwichtiges rauszustreichen. Und Kürzen ist schließlich eine der schwierigsten Aufgaben! Twitter ist klasse, um das zu üben.

Ohne Twitter hätte ich viele Menschen nicht kennengelernt, die mir viel beigebracht haben. Ich wäre einigen mir heute sehr wichtigen Freund*innen nie begegnet. Twitter ist unser Ort. Ohne Twitter würde mir das Gefühl von Zugehörigkeit im Netz fehlen. Oh hey, wartet. Es gibt doch noch Instagram. Und tumblr! Da bin ich auch. Aber findet da Austausch statt? Für mich kaum. Twitter gibt mir dieses Gefühl, in einem Forum (meine Twitter-Timeline) unterwegs zu sein und mich dort in Unterforen (die Tweets) einloggen und mitreden zu können. Es tut gut zu wissen, dass es auf Twitter nicht vorrangig um schöne Bilder geht, sondern um kreative Prozesse, Inhalte, Diskussion und Austausch. Twitter ist für mich ein Ort der Begegnung und der Menschen.

Über die vielen Jahre, die ich Twitter nutze, habe ich auch einen Prozess durchlebt. Ich fing in einer sehr kleinen Blase aus mir persönlich bekannten Freund*innen an und inzwischen darf ich Teil verschiedener Bubbles sein und überall auch mitreden, wenn ich es möchte. Die Möglichkeit, Bubble übergreifend mitlesen und -schreiben zu können hat mir in den letzten Jahren keine Social Media-Plattform bieten können.

Twitter war nicht immer cozy.

Es gab eine Zeit, in der schrieb ich viele politische Tweets. Ich engagiere mich als Mentorin für die Initiative Arbeiterkind. Bildungs- und Chancengerechtigkeit liegen am Herzen. Obwohl man denken könnte, dass die meisten Menschen eine ähnliche Vorstellung von einer gerechteren Welt haben und sich gegenseitig nur Gutes wünschen, ist es nicht so. Es gibt einige wenige – die Guten sind in der Überzahl, das dürfen wir nicht vergessen! -, die es nicht so sehen und jede Chance nutzen, um diejenigen anzugreifen, die sich politisch für etwas Gutes einsetzen. Manchmal habe mich angelegt, Shitstorms erlebt und musste in letzter Konsequenz meinen Account für eine Weile schließen. Danach beschloss ich, nicht mehr aktiv politisch zu twittern und habe mich für einen anderen Weg entschieden. Ich habe den Alltag poetisiert. Um jedoch „menschlicher“ auf Twitter zu wirken, habe ich den „Alltagstweet für mehr Lebensnähe“ erfunden. Eine Überschrift, unter der Alltägliches seinen Platz findet.

Twitter war für mich immer auch ein Ort des Ausprobierens.

Ohne Twitter hätte es „Lange laut lachen“ nicht gegeben. Ohne meine Verbindung zu Sukultur und Sofie Lichtenstein hätte ich nichts vom Aufruf mitbekommen. Ich hätte den down by berlin-Blog vom Herzstück-Verlag nicht kennen gelernt, oder Lytter – das Magazin für Twitter-Lyrik und die Literaturzeitschrift mischend aus Österreich. Ich hätte all die Menschen, die dahinterstehen nie gesprochen und dürfte heute nicht lesen, was sie zu berichten haben. Besondere Verlage wären mir nicht so früh aufgefallen, wie etwa der Frohmann-Verlag oder mikrotext. Ich hätte nie einen Kontakt zum SWR hergestellt und hätte die Autorin Ina Steg nicht gekannt, die mich bestärkte, es mit einem Drehbuch bei Kiddinx zu versuchen. So bin ich schließlich bei Benjamin Blümchen gelandet.

Vielleicht wäre mein Leben ohne Twitter weniger Text und mehr schönes Bild. Who knows? Okay … Twitter ist auch viel Gepöbel, Twitter ist laut, Twitter ist Rausch. Da gehen die vielen freundlichen Dinge, die passieren, leider oft auch unter. Ich vergesse sie aber nicht und ich werfe das alles nicht weg, nur weil irgendwer Twitter kauft.

Heinrich-Heine-Gastdozent 2022: Gregor Sander

Ich bin mittendrin im Sommersemester 22. Nicht als Studentin, sondern als Dozentin. Es ist mein dritter Lehrauftrag an der Leuphana Universität in Lüneburg. Diesmal geht es etwas anders zu, nämlich in Zusammenarbeit mit dem Literaturbüro Lüneburg.

Ich freue mich sehr, das Begleitseminar zur diesjährigen Heinrich-Heine-Gastdozentur geben zu dürfen. Der Autor Gregor Sander wird gegen Ende des Semesters einen Workshop geben sowie bei einer Lesung aus seinem neuen Buch „Lenin auf Schalke“ lesen.

Doch zunächst kurz zu dem, was war.

Bisher lehrte ich an der Fakultät für Deutsch. Ich sprach mit den Studierenden über Außenseiter*innenfiguren in Fernsehserien, wofür wir wöchentlich Serien ansahen und an Fachliteratur entlang über das Gesehene sprachen.
Dann gab ich zuletzt ein Seminar zum Thema „Schreiben über das Schreiben“. Wir haben Texte von Autor*innen gelesen, in denen sie sich mit ihrem eigenen Schreiben beschäftigt haben. Entlang praktischer Übungen haben wir versucht, uns den Gedanken der Autor*innen anzunähern und haben dafür auch Methoden genutzt, die von den Autor*innen empfohlen und selbst praktiziert werden/wurden.

Nun unterrichte ich in der Kulturwissenschaft und gebe ein Begleitseminar zur Heinrich-Heine-Gastdozentur, die dieses Jahr an den Autoren Gregor Sander verliehen wurde. Es ist anders, es ist neu, es macht mir Spaß. Und vor allem: Am Ende gibt es eine Lesung und einen Workshop, den Gregor Sander in meinem Seminar geben wird. Vor allem darauf bin ich gespannt. Wir erarbeiten uns bis dahin einen Überblick über sein Werk und freuen uns insbesondere auf die Lektüre seines aktuellen Romans „Lenin auf Schalke“.

Mit Kindern über Krieg reden

Uns alle beschäftigen die grausamen Geschehnisse in der Ukraine und auch Kinder sehen, was geschieht. Wenn ihr mit ihnen über die Lage in der Ukraine und Krieg sprecht, dann vermeidet Ausdrücke wie „vor der Tür“ und „dicht dran“. Kinder können oft noch nicht verstehen, was dies bedeutet und denken, es bestünde eine akute Bedrohung für sie. Kinder machen sich Gedanken und sorgen sich, auch wenn manche „Große“ das gern verdrängen. Denn Kindern ihre Sorgen zu nehmen bedeutet, sich mit den eigenen auseinanderzusetzen. Sagt in solchen Situationen zu Kindern Sätze wie „Krieg in Deutschland ist unwahrscheinlich.“ Und nennt positive Beispiele, in denen eine Eskalation von Konflikten durch Gespräche verhindert werden konnte.
Mit Kindern, die eigene Kriegs- und Fluchterfahrungen haben, muss nun besonders achtsam umgegangen werden und man darf sich nicht wundern, wenn in den nächsten Tagen nichts so „funktioniert“, wie sonst. Denn auch kleine Kinder werden von großen Nachrichten berührt.

Kinder hören hin und verstehen auf ihre Weise

Als Kind dachte ich, ich würde im „Wilden Westen“ leben, weil in Deutschland immer von Osten und Westen die Rede war. Ich dachte, hinter meinem Wohnort liegt die Prärie. In der Abendsonne suchte ich den Horizont nach Steppenläufern ab (diese Grasbüschel, die man in Westernfilmen durch das Bild rollen sieht). Kinder hören genau hin, aber ihnen fehlt das Welt- und Kontextwissen, das mit den Jahren größer wird. Dann müssen wir zunächst erklären, und zwar ohne zu beschönigen. Wir müssen dabei ehrlich sein, während wir entdramatisieren. Es ist nicht einfach, denn wir müssen genau darauf achten, welche Worte wir benutzen und vielleicht auch hinterfragen, mit welchen Erzählungen wir aufgewachsen sind.

Eine Seite, auf der es Informationen für kindgerechten Umgang mit Fragen rund um das Thema Krieg und Frieden gibt, ist Frieden fragen.